Die Arbeit ist getan. Noch blinkt der Bildschirm.
Nimm die U-Bahn und verschwinde jetzt in die Anonymität der downtown. Schnell noch ein handvoll Wasser ins Gesicht spritzen,
Schal, Jacke und Ghettokappe drüberwerfen und hinunter mit dem Lift - hinaus in die Cafes, die Bars, in die kulturell beseelte downtown. Wieder in Gesichter blicken, Stimmen hören, in Kulturzeitschriften schmöckern, anonym, alleine, für ein bis zwei Stunden.
Da kommt die Einsamkeit dann auf. Die Leere. Wohltuend und doch irgenwie irreal. Ein Wochenende tut sich auf. Gähnend. 2 Tage. 3 Nächte. Voller Farben. Voller kreativer Anforderungen.
Noch blinkt der Bildschirm. Drück auf den Knopf. Zischschsch...Klink.Out.
Nimm die U-Bahn und verschwinde jetzt in die Anonymität der downtown. Schnell noch ein handvoll Wasser ins Gesicht spritzen,
Schal, Jacke und Ghettokappe drüberwerfen und hinunter mit dem Lift - hinaus in die Cafes, die Bars, in die kulturell beseelte downtown. Wieder in Gesichter blicken, Stimmen hören, in Kulturzeitschriften schmöckern, anonym, alleine, für ein bis zwei Stunden.
Da kommt die Einsamkeit dann auf. Die Leere. Wohltuend und doch irgenwie irreal. Ein Wochenende tut sich auf. Gähnend. 2 Tage. 3 Nächte. Voller Farben. Voller kreativer Anforderungen.
Noch blinkt der Bildschirm. Drück auf den Knopf. Zischschsch...Klink.Out.
Rikki - am Fr, 09. Januar 2004, 16:31 - Rubrik: working poor
susiyin meinte am 11. Jan, 07:21:
mutig - wölfisch - vertrÄumt
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